Raum der Heilung

Ihr sollt wissen, dass ich nur für Frieden, Harmonie und Heilung arbeite und dafür, so vielen wie möglich zu helfen, überall. Ich hatte nie das Ziel reich oder berühmt zu werden. Ich wollte nur noch mehr lernen, damit ich noch mehr tun und geben kann. Ich will keineswegs herausstechen, ich stehe lieber im Hintergrund und unterstütze andere. Ich habe keine eigene Homepage und brauche sie auch nicht. Schon gar nicht eine Homepage, auf der ich all meine Ausbildungen aneinander reihe oder zeige. C. C. West Schweden

Mit demütigem und hochwertschätzendem Dank der großartigen Lehrerin, die uns all diese wunderbaren Möglichkeiten hier auf Erden gebracht hat, zeige ich hier meinen individuellen Weg auf. Ich habe bisher niemals mit meinen Zertifikaten geprahlt oder mich damit gebrüstet. Mir ging es immer und geht es immer noch ebenso, wie meiner Lehrerin, darum den Menschen dienend zu helfen. Leider sind meines Erachtens die Werte in unserer Gesellschaft in letzter Zeit etwas den Bach herunter gegangen und somit auch einerseits das Verständnis für die Leistung eines Menschen und was es für jeden einzelnen bedeutet dorthin zu gelangen, wo man steht und andererseits die Bereitschaft das auch durch einen entsprechenden Energieausgleich zu honorieren. Vor allem, wenn es um spirituelle Leistungen geht und nicht darum, ein Haus, ein Auto zu bauen oder Gemüse zu kultivieren. Daher war ich es meinem Wert und Selbstwert schuldig, wider alle bisherigen Prinzipien, meinen Weg hier aufzuschreiben, um meine innere Würde wiederherzustellen, die mir manche Menschen gerne absprechen wollen, um sich selbst besser zu fühlen. So lade ich dich werter Leser ein mit herzlichen Interesse in die folgenden Zeilen einzusteigen…

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Mein Weg zur spirituellen Heilerin

Das ich als Heilerin auf diese Welt gekommen bin zeigte sich bereits im Vorschulalter auf, denn zur großen Verwunderung meiner Mutter schleppte ich bereits bevor ich richtig lesen konnte, die kindgerechten Anatomiebücher aus unserer kleinen Dorfbibliothek nachhause und bat sie, mir diese vorzulesen. Gleichzeitig interessierte mich alles, was mit Krankheiten zu tun hatte und irgendwie behielt ich auch sehr schnell jegliche Informationen dazu, wie andere Menschen Koch-und Backrezepte. Wissen ist immer das, was uns interessiert. sagte meine Mutter immer. Als ich so neun Jahre alt war, baten mich meine Mutter und meine Tante gerne sie zu massieren und ich tat es auch liebend gern. Da wurden mir schon zum ersten Mal heilende Hände nachgesagt und ich solle doch mal Masseurin werden. Das war das Weltbild meiner Familienmitglieder und zu einem gewissen Maße folgte ich dem ja auch. Ich hatte große Freude unser sogenanntes „Doktorbuch“, was aber eigentlich ein sehr dickes Buch über Naturheilkunde und physikalische Anwendungen war, zu studieren vornehmlich die Anatomie des Menschen darin. Dann war eine ganze zeitlang Ruhe. Beginnen wir nun chronologisch mit der, nennen wir es software, die ich mir seit 30 Jahren angeeignet habe. Dass ich eine entsprechende gottgegebene hardware zur Grundausstattung meines irdischen Seins zu Beginn mitgebracht habe, habe ich an anderer Stelle bereits erwähnt. Da mein Weg ja von Anfang an der der Heilerin war, hatte ich im Prinzip „Glück“ durch göttliche Führung und Fügungen meinen irdischen Zertifikationsweg (die Welt will für alles ein Zertifikat sehen, heute nennt man das hard skills in neudengleutsch. Dabei ist es genau das Gegenteil von dem. Nämlich, das was ich mir an Wissen und fachlicher Kompetenzen angeeignet habe) gehen zu können. Und zumindest in diesem Teil meines Lebens blieben mir unnötige Umwege und Verirrungen erspart, die Lektionen in meinem eigenen Leben als Mensch auf dieser Welt zu sein und nicht von dieser Welt, waren mir mehr als genug. Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein anderes Mal erzählt werden. Als ich mich mit ganz guten Abiturergebnissen nun , damals noch sehr unbewußt und im Dornröschenschlaf befindlich, dennoch glücklicherweise göttlich geführt, fragte wie ich denn nun weitermachen will kam mir natürlich die Medizin auf den Plan. Und ich machte auch spasseshalber die Medizinertests, die im Internatszimmer herumlagen und meinen Klassenkameradinnen gehörten. Und obwohl ich bemerkte, daß ich da ganz gut abschneiden würde wurde mir in diesem Moment noch mal ganz bewußt, dass ich zwar Menschen heilen lassen können wollen würde (mein Traum war immer: Heilen zu können wie einst Jesus, den ich viele Jahre als Heiler sehr anhimmelte…das hat jedoch keineswegs etwas mit Religion zu tun, wenngleich mich gerade diese Geschichten in der Bibel besonders faszinierten. Es ist eher eine innere sich an eine damalige Inkarnation erinnernde Wertschätzung und Ehrung seiner Leistung hier auf Erden für die Menschheit und Mutter Erde damals, was bis ins heute reicht. Und heutzutage habe ich noch einiges an Mehrwissen in seiner Hinsicht, was weit über das irdische hinausgeht.)jedoch keineswegs in Menschen hineinstechen oder sie piecken oder aufschneiden wollte oder ähnliches. So kam es, dass ich mich zunächst für die Physiotherapie entschied. Ich hatte auch da wieder Glück, denn obwohl damals die Studienlätze an den staatlichen, weil qualitativ besser gestellten Schulen und zudem kostenfrei , sehr knapp bemessen waren und ich mir hätte keinen Platz an einer privaten Schule leisten können , die es zudem Mitte der 90er noch kaum gab, wurde ich zu zwei Vorstellungsgesprächen einmal in Dessau und ein weiteres Mal an der Martin – Luther-Uni-Halle/Wittenberg in Halle und deren berufsbildenden Schulen eingeladen, und bekam tatsächlich von beiden Schulen ein ja. Ich war überglücklich. Aus logistischen Gründen entschied ich mich intuitiv für Halle. Das war karmisch bestellt, wie ich später ergründete. Da in mir auch eine Begeisterung für die Alchimie ist, bewarb ich mich zeitgleich als MTA und PTA und aus irgendwelchen Gründen als Ergotherapeutin. Jedoch an diesen Schulen wollte mich niemand. So sollte es die Physiotherapie sein. Es waren drei herausfordernde Jahre für mich, denn obgleich ich schon von Schulpforte her ein großes Lernpensum gewöhnt war, gab es sehr viel zu lernen. Wir hatten den gleichen Lehrplan wie Medizinstudenten in Anatomie und Physiologie bis zum Physikum, ich war gefühlt nur am Lernen und kannte keine Hobbys. In meinen Praktikas war ich in allen Praxen und Kliniken gerne gesehen und habe immer gute bis sehr gute Bewertungen bekommen. Ich liebte meine Lerngebiete und freute mich, im Gegensatz zur Schullaufbahn endlich das lernen zu können, was mich wirklich interessierte. Ich durchlief alle schulmedizinischen Fachgebiete, sämtliche Stationen, auch die Intensivstationen verschiedener Kliniken wie Neurologie und Herz-Thoraxchirurgie auch das war karmisch bestellt und brachte mir die ersten eröffnenden Erweckungsmomente, in denen sich abzeichnete, dass ich niemals in solch einem Hause würde arbeiten wollen und auch die ersten Illusionen fielen in Bezug auf die Kompetenzen der Schulmedizin und deren Diener, denn ich sah und hörte Situationen , die man nur mitbekommt, wenn man hinter der Bühne arbeitet und das war sehr erhellend und wegweisend für mich. Nach sehr erfolgreichem Examen in der Physiotherapie entschied ich mich somit in eine freie Praxis zu gehen. Dort kam mein nächster erhellender Erweckungsmoment, indem ich ganz emsig allen bis dato gelernten Anweisungen folgte und dann enttäuscht bemerken mußte, dass ich sehr vielen Menschen gar nicht helfen konnte, trotz wirklicher eigener Opferbereitschaft und vollem Ganzkörpereinsatz als Therapeutin. Bis zu dem Tag, als meine damalige Chefin zu mir sagte: Na Frau Röhling, wenn Sie hier die Menschen gesund machen wollen sind Sie in der falschen Branche. Wir wollen doch, dass unsere Praxis weiterhin gut floriert. Wenn die Patienten alle geheilt werden würden, dann hätten wie ja nichts mehr zu tun. Das traf mich wie ein Donnerschlag und ich war fassungslos über diese kommerzielle Einstellung, die mir von dem Tage an leider immer wieder in der schulmedizinischen Brache begegnete. Zunächst aber dachte ich, mehr Wissen bedeutet auch mehr Kompetenzen und bildete mich in den begehrten Kursen meiner damaligen Branche weiter die da waren, Rückenschule nach Brügger, Manuelle Lymphdrainage und Manuelle Therapie über zweieinhalb Jahre. Ach ja als Erstes wurde ich von meiner mir liebgewonnenen Arbeitskollegin zu einem Rheikiseminar nach Lutherstadt Eisleben geschleppt, in dem ich meinen ersten Rheikigrad machte und erste feinstoffliche Erfahrungen sammelte und just auch von der damaligen Rheikimeisterin das erste Mal etwas von Osteopathie hörte. Dort bekam ich also meine ersten Einweihungen und auch die ersten Implementierungen, wie ich später erfuhr, denn diese Energie war schon zu dem damaligen Zeitpunkt nicht mehr gänzlich sauber und korrumpiert. Zumindest hatte ich erste Erinnerungen, an Wer ich wirklich bin auch das war alles karmisch bestellt.

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Auf einem meiner letzten MT-Seminare begegneten mir Mitstudenten, die tatsächlich selbst schon eigene Erfahrungen mit der Osteopathie machen konnten und sie waren hell auf begeistert. Das schwappte über. So wollte es die göttliche Führung, dass ich ein einziges Mal interessehalber in Leipzig zur Therapiemesse ging und just an einem Stand der Still Academy (damals wie heute wieder Leipzig) vorbeikam und sofort Feuer fing, von deren Vortrag den ich mir dort anhören konnte. Für den Unwissenden sei hier gesagt, dass Andrew Taylor Still der Begründer der Osteopathie war und diese Schule sich sehr nach dem ursprünglichen und unverfälschten Kolloquium richtete. Es war bereits zu damaligen Zeitpunkt eine der Schulen in Deutschland mit dem hochqualitativsten Lehrplan inklusive Gynäkologie und Säuglings- und Kinderosteopathie und die einzige, die zum damaligen Zeitpunkt eine sechsjährige berufsbegleitende Studienbildung anbot. Wir hatten sehr erfahrene und international bekannte Lehrer. Damals vorrangig von der ATSA Frankreich, Belgien und Holland, denn in der Osteopathie mangelte es damals noch an gut ausgebildeten Therapeuten, geschweige denn gab es genug deutsche Lehrer. Unser Unterricht fand vorwiegend in Französisch statt, mit Dolmetschern. Und ich freute mich sehr darüber, nun konnte ich den Unterricht doppelt genießen, denn ich hatte in Schulpforte Französisch und Biologie als Leistungskurse. Ich habe seither fast nie wieder Französisch gebraucht, so war es ein Sahnehäubchen des Universums für mich- ja Gott hat auch Humor 🙂. Ich wollte unbedingt dieses Studium machen, hatte aber keinen Plan, wie ich das hätte finanzieren sollen. Und dennoch mit Hilfe vieler kleiner und größerer Anstrengungen wurde es möglich. Ich weiß noch wie heute, wie beseelt ich nach dem ersten Seminar nachhause fuhr und sofort die richtigen Patienten hatte, damals noch als Angestellte, denen ich mit dem neuen Ganzkörperkonzept und dessen Techniken sofort und nachhaltig helfen konnte. Es war grandios und das motivierte mich weiterzugehen. Ich war nun offensichtlich auf einen besseren Weg. Nach drei Jahren Studium, hieß es von sämtlichen Lehrern, scheiden sich die Geister. Da zeigt sich auf, wer wirklich ein Osteopath sein will oder ein Physiotherapeut mit osteopathischer Weiterbildung. Und auch bei mir stellten sich die Weichen neu. Im System der BRD gab es bis dato keine staatliche Anerkennung des Berufes Osteopath. Somit war klar, wenn ich später eine eigene Osteopathiepraxis betreiben wollen würde, brauchte ich einen Heilpraktikerschein. Ansonsten wäre ich als Physiotherapeutin mit abgeschlossenem Osteopathiestudium immer noch der Handlanger der Ärzteschaft und nicht berechtigt eigene Entscheidungen treffen zu dürfen. Ich wollte aber unbedingt in meine berufliche Eigenkompetenz und so begann ich noch meine Weiterbildung zur Heilpraktikerin. Das war mit Widerständen gekennzeichnet und letzten Endes habe ich gepokert, denn ich hatte bereits meinen Stelle als PT gekündigt, war inzwischen alleinverdienende Mutter mit Mann in Elternzeit und hatte mir schon eine Praxis am Markt in Sangerhausen eingerichtet, sogar mit Kredit. Innerlich stand ich felsenfest zu meinem Weg und hatte trotz aller Zweifel und Ängste die Gewissheit in mir, dass das jetzt alles so richtig ist und so ging ich in meine mündliche HP-Prüfung, wieder in Halle. Die schriftliche hatte ich bereits in der Tasche, hätte ich aber im Falle des Versagens auch nochmal nach in Kauf genommener Wartezeit wiederholen müssen. Kolleginnen sind -zigmal durchgefallen worden(!) und manche Amtsärzte sielten sich gerne in ihrer Machtposition. Offensichtlich war mein Weg bestimmt, denn obgleich ich ein bestimmtes Fachgebiet gar nicht gelernt hatte, da es eine Sonderregelung dieses zuständigen GAmtes war, und mir nicht bekannt gegeben wurde, ließen mich die fünf Prüfer einvernehmlich bestehen. Und ich bekam kurze Zeit später meine Heilpraktikererlaubnis. Somit ging ich überglücklich Anfang Januar 2006 in meine Selbstständigkeit als Heilpraktikerin und angehende Osteopathin. Im Sommer 2007 beendete ich dann erfolgreich mein Osteopathiestudium. Das war der Moment indem ich alles erreicht hatte, wovon ich je zu träumen gewagt hatte. Und dabei ging es jetzt erst so richtig los, meine echte Berufung aufzudecken, jedoch war mir das bis dato nicht gänzlich bewußt. Ich hatte massive Blockaden, die ich mir selbst auferlegt hatte, denn die Erfahrungen als Heiler in früheren Inkarnationen waren überaus traumatisch. Unter anderem wurde ich auch einmal als Hexe betitelt und auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Diese und viele andere Traumata waren der Grund, warum ich mich viele Jahre mit dem Wort Heiler gar nicht anfreunden konnte und ich hatte selbst einige Hausaufgaben für mein eigenes Heil zu bewältigen. Ich weiß somit, was es heißt krank und bedürftig zu sein. Und ich weiß wieviel Arbeit es ist aus dem Loch wieder rauszukommen. Ich kann kranke und heilsuchende Menschen somit durchaus auf vielen Ebenen vollkommen nachvollziehen. So saß ich nun in meiner eigenen Heilpraktikerpraxis und zog allerlei Leute als Patienten heran. Nur ein gewisser Teil waren tatsächlich Patienten, denen ich mit der Osteopathie ganzkörperlich helfen konnte. Immer mehr zeigte sich mir klar auf, daß die Ursachen vieler Probleme wesentlich tiefer lagen, als auf der Körperebene und meine innere Führen schuppste mich, mich weiter zur nächsten Etage zu entwickeln. Und ich wuchs die ersten Schritte über Andrew Taylor Still hinaus, der sagte: Das Haus der Osteopathie ist groß genug für die Osteopathie. Er meinte damit Schuster bleib bei Deinen Leisten. Das wäre im Prinzip auch gut so, denn viele sogenannte Osteopathen tun dies auch und bauen ihr Haus, indem nur die Osteopathie Platz hat mit viel Energie und eigener Lebenskraft aus. Ich hatte immer den Anspruch an mich, allen Menschen, die mir das Leben zusendet auch helfen zu können und so wollte ich ein größeres Haus bauen, indem Platz für die Osteopathie und Platz für Geist und Seele des Hilfe-und Heilsuchenden ist. Damals sagte einer unser besten Osteopathielehrer:Vorsicht! Mienen! Und ich erkannte ziemlich bald, was er damit meinte. Ein ebenso wichtiges Zitat von A.T. Still heißt auch Leben ist Bewegung. Und somit konnte ich auch nicht stehenbleiben. Stillstand ist der Tod. Nun das ist, wie ich heute weiß, auch nicht das Ende, jedoch wollte ich mich noch nicht dazuzählen. Ich begann also, auch mit viel Eigenerfahrung bei Kolleginnen weitere Methoden auszuprobieren. Z.B. Homöopathie, Phytotherapie, Orthemolekulare Medizin, Dunkelfeldmikroskopie, sehr interessant. Es war alles interessant und bildete mich weiter, jedoch merkte ich, dass mein Weg woanders hinführte. Ich begeisterte mich für die Essenz der Dinge. Und so kam ich zur Spagyrik. Ich begann Weiterbildungen bei Dr.Gobalsamy Naidoo selbst von Phylak Sachsen-Schweiz zu belegen. Das war mein erster entscheidender Schritt auf dem Weg, auf die Fragen der feinstofflichen Themen Antworten zu finden und ich ging ihn gern. Auch hier begeisterte mich die Methode vom ersten Tag an und für einige Jahre hatte ich mit Osteopathie und Spagyrik ein Supergespann vor meiner Kutsche. Um mich in vielen Richtungen auf der Suche nach wahren Wissen zu bilden, belegte ich auch einige Seminare in sogenannter Germanischer Medizin. Ich hatte damals die Gelegenheit noch bei Helmut Pilhar selbst einige Seminare zu besuchen. Die Interessanterweise wieder in Lutherstadt Eisleben stattfanden. Davon gibt es leider keine Zertifikate. Vermutlich aus wichtigen Gründen. Aus vielerlei auch familiären Gründen und weil ein Teil meiner Ahnenschaft hier lebte, zog es mich wieder nach Leipzig. Ich war nun sechs Jahre zum Studium immer hergependelt und hatte sogar über zwei Jahre eine Zweitpraxis hier, um erstmal Fuß zu fassen. Zuträglich war mir ein sehr enger, damals freundschaftlicher Kontakt, zu einer Leipziger Hebamme, in deren Geburtshaus ich auch meine Tochter sehr angenehm, geborgen und so optimal wie mir damals möglich ins Leben gebracht hatte. Wir waren eine Zeit lang sehr auf einer Welle und sie empfahl mich an viele Frauen und deren Säuglinge und Kinder. So kam es, dass ich ein Jahr lang bevor ich eigene Räumlichkeiten in Leipzig hatte, regelmäßig ins Geburtshaus pendelte, um dort in unmittelbarer Zusammenarbeit und direkter Kommunikation mit den Hebammen zusammenzuarbeiten. Das gab mir sehr tiefe Einblicke und vervollkommnete mein Wissen aus dem Studium, auf wunderbare, praktische und lebensnahe Weise. Ich bin diesen Hebammen heute noch sehr dankbar, nicht nur wegen der sanften Geburt meiner einzigartigen Engelstochter, sondern auch für so vieles an Insiderwissen, was ich sonst nie erfahren hätte. Als ich dann einige Jahre hier wurzeln konnte und mich von der wirklich jahrelangen Pendelei erholen, kam Ruhe in mich und gleichzeitig, da ich nun starke Wurzeln hatte strebte ich noch höher in meiner spirituellen Entwicklung. So kam ich endlich meinem Herzenswunsch einen großen Schritt näher und es kam Universelle Weiße Zeit Heilkraft(universal white time healing) in mein Leben, dieser Inkarnation. Ich absolvierte die ersten beiden Klassen und war nun auch zertifizierte Geistheilerin UND konnte endlich mit derselben Heilkraft arbeiten wie eins Jesus es tat. Ich war selig. Es war einerseits wirklich großartig mit White time zu arbeiten, denn nun konnten keine Patienten mehr ( wenn auch unbewußt )meine eigene Lebenskraft und Energien abziehen, was mich davor sehr oft in die Erschöpfung brachte. Andererseits fühlte es sich oft in mir an, als wäre ich an eine Starkstromanlage angeschlossen und das empfand ich nach mehreren Behandlungen, die ich in meiner Praxis ja am Tage zu geben hatte, auch oft als innere Überreizung. Somit änderte ich meinen Lebenswandel und ernährte mich für einige Jahre strikt vegan und entsagte auch vollends alkoholischen Getränken. Dann wurde es etwas besser. Ich war viele Jahre eine Folgerin von Robert Betz. Das war mein bewußter Einstieg in die Geistige Welt. Seine Transformationstherapie hat mich selbst wirklich sehr viel weiter gebracht, neben vielen anderen Gelehrten und Coaches mit deren Seminaren, Literatur und Vorträgen ich mich beschäftigte. Jedoch bewegten sie mich weniger. Auch studierte ich einige Jahre mit eigenen Studien und Selbsterfahrungen die Lehren von G.Grabovoi und war fasziniert von den Ergebnissen der Konzentrationsübungen und der Anwendung der Zahlencodes. Alle meine Erfolge gab ich jedes Mal direkt in meiner Praxis an meine Patienten weiter und konnte mich auch mit deren Ergebnissen mitfreuen. Durch Robert Betzs vielzählige Meditationen und Vorträge bin ich mit mir SELBST und der geistigen Welt des Lichtes sehr intensiv in Kontakt gekommen und habe meine Zugänge in die Welt der Engel und meinem göttlichen Wesenskern stark trainiert und gestärkt. Ich fühlte mich seit meiner Kindheit wohl mit der Gegenwart von Engeln des Lichts. Nun konnte ich das zur Profession machen. Durch C. C. West Sweden wurden uns Menschen jetzt ungeahnte, bis dato noch nie dagewesene Möglichkeiten hier auf Erden gegeben. Und es wurden Bildungswege mit dem Board of Knowlege gegeben. Dieses ist ein allumfängliches Schöpferbord. Es enthält alles Wissen von Allem, was je war, Allem was ist und Allem, was je sein wird. Dafür war ich noch nicht bereit. Jedoch ein weiteres Bord, das Bord of Angels rief mich und sprach mich an. Ich absolvierte diese Klasse und bin sogar heutzutage befugt, eigene Schüler mit dem Board of Angels zu bilden. Denn in mir war ein weiterer Aspekt erwacht und drängte nach außen.

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Der Bote. Das Übermitteln von wahrem Wissen. So kam es, dass ich auch die Lehrerklasse für das Board of Angels absolvierte. Innerhalb einiger Jahre hatte ich inzwischen über 1500 Heilsitzungen mit diesen Energien gegeben fast immer gemeinsam mit meinen anderen Werkzeugen und wirklich viele wunderbare Erfahrungen und Erfolge mit den Klienten gemacht und gefeiert. Es war eine wirklich heilige Zeit. Die Engel und nun auch Göttliche Engelwesen einer über geordneten, der zweiten Realität, waren und sind nun ständig in meinem Leben und bei meinem Dienst am Menschen präsent. Und neue wirklich bahnbrechende Möglichkeiten für die Menschen, Tiere, die Natur und Mutter Erde sind seit dem für meine Wirkungsmöglichkeiten allgegenwärtig. Mit Ihnen zu arbeiten ist mit Worten kaum zu beschreiben, obwohl ich an sich sehr gut darin bin. Dann kam die sogenannte Pandemie. In dieser Zeit habe ich wirklich sehr viel dazu gelernt über unsere Welt und wenn gleich das sehr viele erschreckende und gruselige Informationen waren, die ich zu beackern hatte, erreichte mich auch die phänomenalste Möglichkeit mein Wissen um, für viele Menschen unvorstellbare Werkzeuge und Erfahrungen spirituell, lichtvoller Art, zu erweitern. C. C. West Sweden Selbst kündigte an wieder Seminare zu geben, denn seit einigen Jahren war sie mit anderen wichtigen Aufgaben beschäftigt und hatte ja in den vergangenen Jahrzehnten viele Lehrer weltweit ausgebildet und gab keine eigenen Seminare mehr. Doch die Energien auf unserem Planeten und damit verbundenen Krisen und Probleme wurden immer herausfordernder. So kam Sie mit einem neuen Seminarauftrag zurück. Ich freute mich riesig, dass ich eine der ersten 40 Menschen auf diesem Planeten sein durfte, die zu diesem Seminar gelangt waren. Es war mir eine echte Ehre und Auszeichnung. Trotz widriger Umstände gelang es ihr ein Webinar zu kreieren, daß auch trotz Lockdowns stattfinden konnte. So absolvierte ich die Zweite Realitätsklasse in Stufe eins und später zwei, sowie das Absolute Board, das Totale Sun Board und Round Board. Seither hat sich mein ganzes Leben um unsägliche Felder erweitert und ich müßte noch tausende und abertausende Inkarnationen leben, um das alles zu erfassen und zu erfahren und würde dennoch nicht fertig werden. Gut, daß nach oben immer Platz für spirituelles Wachstum ist. Mittlerweile mache ich regelmäßige meditative Astralreisen in die zweite Realität und bringe immer wieder neue Erkenntnisse und Kompetenzen mit. Zu meinem besten Wohle und zum höchstmöglichen Wohle von Allem , was ist.

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Letztens absolvierte ich auch die Klasse zum NEUE ERDE Lehrer. Somit habe ich meine dritte innere Säule, die Brücke, und den Weg aus der physisch irdischen Ebene zur aphysisch feinstofflichen ja gar feinststofflichen Ebene in perfekter Harmonie vollendet. Warum schreibe ich das hier so offenkundig? Damit DU, werter Leser und potentieller Klient oder Patient, weißt mit wem du es hier zu tun hast. Im Human Design System bin ich ein Projektor. Ich habe mich seit über zehn Jahren mit diesem Wissen kennengelernt. Mich zu lieben gelingt mir tagesformabhängig mehr oder weniger gut. Es wurde Zeit, meinen Weg aufzuzeigen und dem geneigten und wohlwollenden Leser zu offenbaren.

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Der Spiegel, der ich bin (aller guten Dinge sind manchmal vier 🙂) ist zeitlebens mit den Energien anderer beschäftigt und wird Selbst, da nicht gefühlt, selten erkannt und gesehen. Man schaut immer nur in mich hinein. Jedoch hat der Spiegel per se auch eine Geschichte. Diese hier ist meine berufliche. Es gibt natürlich auch eine intime und individuelle (um das Wort privat- lateinisch für geraubt nicht zu gebrauchen, denn das ist es keineswegs) Geschichte, aber die soll ein anderes Mal in einem anderen Rahmen erzählt werden, oder auch nicht. Danke für die Aufmerksamkeit. Ich ehre Dich damit, indem ich Dich an meinem Lebensweg teilhaben lasse. Denn auch ich werde tiefe Einblicke in den Deinen erhalten. Sei gewiss! Segen für Dich und die Deinen.